Die Welt des Handels verändert sich in diesen Tagen immer schneller. Mit der zunehmenden Anzahl von Kanälen, die Unternehmen mit der Kundenbeziehung verbinden, ist es unerlässlich, ein gutes Produktinformationsmanagement oder pim zu haben. Ein gutes Kundenerlebnis kann jedoch nicht ohne ein adäquates Produkterlebnis abgeschlossen werden. Um sie anzusprechen, brauchen Kunden kontextbezogene und konsistente Produktinformationen. Das ist die Welt des Product Experience Management.
Was ist PXM?
PXM bedeutet Product Experience Management. Dies ist globaler als jenes Gebiet des Customer Experience Managements (CXM). Dies ist ein neuartiger qualitativer Ansatz im Bereich der Beziehung mit den Kunden, bei welchem die spezifischen Kundenwünsche zu berücksichtigen sind. Dafür ist eine dynamische, gezielte und personalisierte Erfahrung durch Angebote, Inhalte, Dienste und Produkte nötig. PXM ist somit eine produktbezogene Darstellungsweise des CXM. Hierbei geht es vor allem darum, den einzelnen Kunden eine einmalige Product Experience bieten zu können mit der Zielstellung, eine expressive Bindung mit dem Produkt oder der Dienstleistung zu erschaffen.
Die Erfahrung der Kunden umfasst jene Affekte, welche der Verbraucher während des Kaufparcours durchlebt. Die Verwaltung der Erfahrung mit den Kunden, welche CXM genannt wird, ist ein Konzept, welches darauf abzielt, eine hohe Bindung zwischen Marke und Verbraucher durch eine erfolgreiche Erfahrung der Kunden aufzubauen. Auf https://www.goaland.com/de/ gibt es dazu passende Informationen.
Wie kann das PXM vorangetrieben werden?
Generell ist es egal, welches Modell die Unternehmen für die Customer Experience nutzen. Die Unternehmen benötigen hierfür einfach zu pflegende, gefällige und zentralisierte Daten. Auf den wichtigen Inhalt folgt automatisch eine größere Conversion Rate, weil für B2B alle Produktdaten das bedeutendste Element für die Informationen sind.
In der Phase des Verkaufs die passenden Informationen zum geeigneten Zeitpunkt liefern, ist von besonderer Bedeutung. Wichtig für ein erfolgreiches PXM ist eine gegliederte Bereitstellung des Inhalts nach der Verkaufsphase der Kunden. Solche Kunden, die noch nicht mit dem jeweiligen Produkt oder der Dienstleistung in Kontakt gekommen sind, bekommen zuerst Inhalte, die den Bedarf wecken. Solche Informationen für Interessenten, die sich in dem Sales Funnel tiefer befinden und damit zum Kaufabschluss führen, sind auf jeden Fall die richtigen.
So gibt es für jeden Ausgabekanal die geeignete Menge. Wenn nun der Inhalt erstellt ist, gilt es außerdem zu bedenken, dass die verschiedenen Vertriebskanäle unterschiedliche Kapazitäten zur Aufnahme in Bezug auf den Inhalt haben. Da vor allem eine Webseite viel Inhalt aufnehmen kann, ist dies bei der mobilen Version oder bei Katalogen völlig anderes. In geeigneten Software-Tools können die Bilder und Texte mithilfe einer Präfigierung von Textbestandteilen so abgespeichert werden, dass sich der Inhalt je nach Platz dem Kanal anpasst. Die digitale Strategie ist daher besonders wichtig. Ein Informationssystem ist hier besonders hilfreich.
Im Bereich des PXMs sollten die Unternehmen die Sprache der Kunden sprechen. Außer der passenden Tonalität in der Ansprache der Kunden kommt es stets auf die Zielsprache an. Beispielsweise ist es ein bedeutender Faktor, um die Product Experience zu erhöhen. Wird im Ausland die gleiche Textsprache benutzt wie in Deutschland ist eine zentrale Frage.
Die Unternehmen müssen sich bei der Vermarktung fragen, wo sich der Content befindet und wie dieser zum Kunden gelangt. Sämtliche Produktinformationen für die einzelnen Zielgruppen, Sprachen und Verkaufsphasen werden in einer dafür hierfür Software für die Produktdaten zentral abgespeichert und von Zeit zu Zeit gepflegt. Die Übergabe der Daten findet auf der Basis von Regeln statt, sodass die Nutzer die relevanten Informationen bekommen.
Digitales Marketing und PXM
Ein zweckmäßiges System zur Verwaltung und Digitalisierung von Produktinformationen ist heutzutage wichtiger als je zuvor für Unternehmen, um gut zu arbeiten und den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Nicht nur im Bereich des E-Commerce sind die hohen Mengen an digitalen Produktinformationen und Assets ansonsten kaum zu meistern. Eine bewährte Strategie besteht aus diesem Grund darin, die einzelnen Systeme miteinander zu verbinden. So bekommen die Unternehmen eine teamübergreifende Softwarelösung für das digitale Marketing und zugleich neue Möglichkeiten für die Anordnung einer ganzheitlichen Product Experience. Auf diese werden bald schon erhebliche Erleichterungen in den Abläufen vollzogen.
Eine damit verbundene geeignete User Experience ergibt sich aus der Mischung, die für die höchste Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe sorgt. Diese kann sich aus den Beziehungen auf Social Media Plattformen, Newslettern, Begrüßungen auf der Internetseite oder einem Chat zusammensetzen.